Transformationspläne: Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil mit BAFA-Förderung auch im Jahr 2025.
Zuschüsse und Fördermittel: Wie Unternehmen und Gebäudeeigentümer von staatlicher Unterstützung profitieren
Die aktuelle Förderlandschaft in Deutschland bietet vielfältige Chancen, um energetische Sanierungen und Klimaschutzmaßnahmen finanziell attraktiv zu gestalten. Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) und der Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft stehen zwei zentrale Programme zur Verfügung, die sowohl private Haushalte als auch Unternehmen unterstützen. Dieser Beitrag beleuchtet die Synergien zwischen diesen Programmen und zeigt auf, wie Interessierte maximale Förderquoten von bis zu 70 % erreichen können – insbesondere durchstrategische Planung und die Nutzung von Folgeförderungen wie dem Modul 5für Transformationspläne.
Die BEG gliedert sich in drei Kernbereiche: Wohngebäude (BEGWG), Nichtwohngebäude (BEG NWG) und Einzelmaßnahmen (BEG EM).Seit der Novellierung 2024 zielt das Programm verstärkt auf die Integration erneuerbarer Energien ab, wobei die Fördersätze für Heizungstausch und Sanierungsfahrpläne deutlich angehoben wurden.
Ein denkmalgeschütztes Wohnhaus mit Ölheizung wird saniert: Durch den Einbau einer Wärmepumpe, Dämmung der Außenwände und Installation einer PV-Anlage erreicht das Gebäude den Standard „55 EE“. Die förderfähigen Kosten von 150.000 € werden mit 40 % (60.000 €) bezuschusst. Zusätzlich reduziert der Eigentümer seine Energiekosten langfristig um ~60 %.
Das Programmunterstützt Unternehmen bei der Umstellung auf treibhausgasneutrale Prozesse durch sechs Fördermodule. Besonders relevant: